Hey (zukünftige) Cash Queen!

Du hast dich schon immer gefragt, wie andere Frauen das mit ihren Finanzen machen? Wie haben sie angefangen? In was investieren sie? Perfekt, dann bist du hier genau richtig!

Ich möchte in dieser neuen Kategorie Frauen vorstellen, die sich bereits mit ihren Finanzen auseinander gesetzt haben, Geld regelmäßig sparen und investieren – sei es an der Börse, in Immobilien oder in Unternehmen. 

Ich werde diesen Frauen immer die gleichen fünf Fragen stellen und hoffe damit, euch einen Einblick geben zu können, wie viele Frauen sich bereits mit diesem Thema auseinandersetzen und auf wie viele verschiedene Art und Weisen man das Investieren angehen kann.

Cash Queen Kathleen


  • Warum investierst/sparst du einen Teil deines Geldes?

Geld ist für mich Mittel zum Zweck und Sparen ist ein großes Stück Freiheit, weil ich nicht jeden Monat auf neues Einkommen angewiesen bin. Ich wollte nie, dass am Ende des Monats kein Geld mehr übrig ist und ich eine kaputte Waschmaschine locker bezahlen kann ohne deshalb auf meinen Urlaub verzichten zu müssen. Ich habe Träume, die gelebt werden wollen und will mir nicht irgendwann sagen müssen „was wäre gewesen, wenn…“. Einige habe ich mir schon erfüllt, zum Beispiel 2 Weltreisen mit meiner Familie oder eine 3-jährige Elternzeit zusammen mit meinem Partner. Außerdem ist ja allgemein bekannt, dass die gesetzliche Rente allein nicht zum Leben reichen wird und deshalb investiere ich auch für mein Alter. Außerdem sparen wir für unser Kind. Sparen ist für mich eine bewusste Entscheidung, die Spaß macht, weil ich klare Ziele habe. Und es ist einfach – mit dem richtigen Wissen und einer zielführenden Struktur kann es jeder und zwar mit Leichtigkeit.

  • In welchem Alter hast du mit dem Investieren angefangen? 

Mit 30. Ganz schön spät dafür, dass ich schon immer genug Geld zum Sparen bzw. Investieren hatte. Sparen fiel mir schon immer leicht, ich hatte meine eigenen Strategien. Beim Investieren hat es ein paar Jahre gebraucht. Ich glaubte am Anfang tatsächlich die typischen Klischees wie „investieren ist nur etwas für Zocker“ oder „In Aktien investieren lohnt sich erst, wenn man viel Geld hat“.

  • Wie hast du mit dem Investieren begonnen? 

Mein Partner hat schon deutlich eher begonnen und mich dann in den Bann gezogen. Irgendwann habe ich seine Depots gesehen und mich gefragt, warum ich mein Geld, was ich die nächsten Jahre nicht brauche, einfach auf dem Tagesgeldkonto verschimmeln lasse anstatt es für mich arbeiten zu lassen und es zu vermehren. Heute geht jeden Monat ein fester Teil meiner monatlichen Ersparnisse in Aktien.

Und wir investieren auch für unsere jetzt 3-jährige Tochter. Wenn sie 18 ist möchten wir ihr einen entspannten Start ins Erwachsenenleben bieten. Dennoch ist das Wichtigste, was man seinem Kind mitgeben kann, die richtige Haltung und einen guten Umgang mit Geld.

  • Was sind deine drei Tipps für alle Investitions Anfänger? 

Ein klares Ziel ist ganz wichtig. Sei es die Altersvorsorge, für eine Weltreise oder die Kinder. Und dann muss man sich überlegen, was die Alternative ist? Auf dem Konto oder im Sparschwein durch die Inflation auffressen lassen oder gewinnbringend investieren? Da fällt die Wahl nicht mehr schwer, oder?

Einer der wichtigsten Punkte vor dem Start ist das richtige Wissen. Einfach mal ausprobieren, irgendetwas machen, was mal jemand gesagt hat oder sich blauäugig auf einen Finanzberater verlassen ist keine gute Option. Da ist man schnell mehr Geld los, als wenn man es nicht investiert hätte. Eines der wichtigsten Erfolgsrezepte beim Investieren ist und bleibt: Tue nur das, was du selbst verstehst.

  • In was investierst du am liebsten? (ETF, Aktie, Immobilie, Unternehmen etc.)?

Den Großteil in Aktien, vor allem in ETFs. Am allerliebsten investiere ich jedoch in mich selbst, also das sogenannte Humankapital. Bildung und Wissen kann dir keiner mehr nehmen und bringt den größten Gewinn und (Mehr)Wert. Natürlich nur, wenn man es auch anwendet. Tausend Blogs zu durchstöbern und Bücher zu lesen bringt alles nichts, wenn man nicht umsetzt. Genau deswegen habe ich mit meinem Partner zusammen 

gegründet. Bei uns bleibt es nicht bei reiner Wissensvermittlung, sondern wir begleiten jeden bei der eigenen Umsetzung. Es ist das Schönste zu sehen, wie Menschen über sich hinauswachsen und ihre persönlichen Finanzen selbst in die Hand nehmen. Für ein entspanntes und sorgenfreies Leben.

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Cash Queen Maike


  • Warum investierst/sparst du einen Teil deines Geldes?

Mein erstes Ziel, als ich angefangen habe zu sparen, war der finanzielle Schutz. Ich wollte alle meine Schulden (Studienkredit, Auto, Fernseher) getilgt haben und sechs Monatsausgaben auf einem Tagesgeldkonto gespart haben, um finanziell sicher zu sein. So konnten mich selbst eine Autoreparatur und eine kaputte Waschmaschine am gleichen Tag nicht aus dem finanziellen Gleichgewicht bringen.

Als das geschafft war, habe ich mir das Ziel gesetzt, die finanzielle Freiheit zu erreichen. Das bedeutet, ich möchte meinen Lebensunterhalt aus den Ausschüttungen meiner ETFs und den Mieteinnahmen meiner Eigentumswohnungen decken können. Ich möchte ortsunabhängig leben und in einem Offroad-Wohnmobil die Welt bereisen. Ich möchte dann im Ausland wohltätige Projekte unterstützen oder mein Onlinebusiness als digitale Nomadin weiter vorantreiben.

  • In welchem Alter hast du mit dem Investieren angefangen? 

Ich habe bereits früh gewusst, dass die gesetzliche Rente nicht reichen würde und habe bereits von meinem ersten 400 EUR Job – da war ich gerade 18 Jahre alt – eine private Rentenversicherung auf Fondsbasis abgeschlossen. Viele Jahre später und um viele Euros Provision und Strukturkosten für sinnlose Versicherungsprodukte ärmer, habe ich mit 29 Jahren angefangen, mich strukturiert mit dem Thema „Investieren“ auseinander zu setzen und habe alle zuvor abgeschlossenen Versicherungen gekündigt oder beitragsfrei gestellt. Meine ersten Anteile an einem selbst ausgewählten Aktien-ETF habe ich im Juli 2017 gekauft – da war ich dann 30 Jahre alt. Meine erste vermietete Immobilie habe ich letztes Jahr gekauft, mit 33 Jahren.

  • Wie hast du mit dem Investieren begonnen? 

Ich habe mich zunächst intensiv über die Börse informiert und mich weitergebildet, um eine Investitionsstrategie zu finden, die zu mir und meinen persönlichen (finanziellen) Zielen passt. Ich habe Bücher und Blogs gelesen, Videos geschaut, Podcasts gehört und jede Menge Kalkulationen aufgestellt, bis ich meinen ersten ETF-Sparplan ausgelöst habe. Bevor ich meine erste vermietete Immobilie gekauft habe, habe ich sogar ein 6-monatiges Ausbildungsprogramm absolviert, da bei Immobilieninvestments höhere Summen und auch Fremdkapital im Spiel sind.

  • Was sind deine drei Tipps für alle Investitions Anfänger? 
  1. Wissen aneignen! Nur so verstehst Du wirklich, was Du tust und kannst volle Verantwortung übernehmen. Setze Dich ins Cockpit Deines Vermögensaufbaus und entwickle immer eine eigene Strategie, die zu Dir und Deinen Zielen passt.
  2. Investiere nur, wenn Du finanziell geschützt bist! Drei Monatsausgaben auf einem Tagesgeldkonto zu haben, bevor Du in langfristige Aktieninvestments startest, sind für mich das absolute Minimum. Bei einem Immobilieninvestment dürfen gerne auch nach dem Kauf noch 5.000-10.000 EUR für unvorhergesehene Reparaturen auf Deinem Konto sein.
  3. Umgib Dich mit Leuten, für die das Investieren das normalste auf der ganzen Welt ist und die persönlich, finanziell und mit ihren Investments schon dort stehen, wo Du hinmöchtest! Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen Du die meiste Zeit verbringst. Wähle Dein Umfeld weise aus.
  • In was investierst du am liebsten? (ETF, Aktie, Immobilie, Unternehmen etc.)?

Ich investiere gerne in ETFs und in Immobilien. Aktien- und Anleihen-ETFs bilden für mich die perfekte Art des passiven Investierens. Ist die Strategie einmal festgelegt und der Sparplan angelegt, läuft dein Vermögensaufbau auf „Autopilot“. Lediglich jährliches Rebalancing und eine Erhöhung der Sparrate bei einer Gehaltserhöhung oder einer Einmalzahlung stehen auf Deinem Aufgabenzettel.

Immobilien sind die einzige Assetklasse, bei der es sinnvoll ist, mit viel Fremdkapital zu arbeiten. So hebelst Du Deine Eigenkapitalrendite theoretisch bis ins Unendliche. Mieteinnahmen sind jedoch alles andere als passiv: Du musst Deine Objekte instand halten, ab und zu nach neuen Mieter*innen suchen, Handwerker koordinieren – und das Ganze auch mal spätabends oder am Wochenende.

Ich möchte Dir Mut machen! Nimm Deine Altersvorsorge selbst in die Hand, fang an, Dir das Wissen für Deine ersten Aktien-ETFs oder Deine erste Eigentumswohnung anzueignen und erreiche dadurch finanzielle Zufriedenheit und Sorglosigkeit im Alter!

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Cash Queen Hava


  • Warum investierst/sparst du einen Teil deines Geldes?

Ich habe ganz verschiedene Ziele, die ich gerne erreichen möchte. Meine Investitionen in Wertpapieren und Immobilien sind primär als Altersvorsorge und spätere Auszeiten gedacht. Leider wird die Rente später nicht ausreichen, wenn man nicht selbst ausreichend vorsorgt. Indem man früh anfängt kann man den Zinseszins Effekt noch stärker für sich nutzen – auch bei kleinen Summen. Ich habe keine festen Auszeiten in meinem Leben geplant in Sinne von „im Jahr 2030, 2 Jahre um die Welt reisen“, da ich sehr gerne Arbeiten gehe, neues lerne und meine Talente in unsere Gesellschaft gebe. Ich möchte das gerne einfach spontan entscheiden können, wenn beispielsweise ein interessantes Projekt um die Ecke kommt und ich daran mitwirken will. Oder auch die Freiheit zu haben, wenn man vielleicht mal Kinder bekommt und längere Zeit mit Ihnen verbringen möchte, das auch tun zu können, ohne von jemandem und etwas abhängig zu sein und große Renteneinbüßen zu haben.

Dann habe ich natürlich noch kurz- und mittelfristige Ziele wie Reisen, Fortbildungen und andere Projekte, für die ich Geld spare.

  • In welchem Alter hast du mit dem Investieren angefangen? 

Ich habe mein erstes eigenes Wertpapier mit 22 Jahren an der Börse gekauft. Davor habe ich das Meiste in meine Bildung investiert. 

  • Wie hast du mit dem Investieren begonnen? 

Ich hatte schon immer Interesse an der Börse und Finanzen und habe vorher viel gelesen und beobachtet. Am Besten habe ich aber durch Videos gelernt. Als ich dann meine ganzen Einnahmen nicht mehr primär in die Finanzierung meines Studiums stecken musste, habe ich mit kleinen Summen an der Börse angefangen, um ein wenig vorzufühlen. Mit jeder Aktion fühlt man sich sicherer und lernt, sodass die Börse eine Wochenendroutine wurde und ich alles Gelernte in meinem Blog Femance mit Anderen teilte.

  • Was sind deine drei Tipps für alle Investitions Anfänger? 
  1. Erstmal einen Notgroschen aufbauen. Bevor man mit dem Investieren beginnt ist es sehr wichtig sich einen Puffer von ca. 3 Monatsgehältern aufzubauen für ungeahnte Ereignisse, Reparaturen etc., sodass man nicht in eine finanzielle Bredouille gerät.
  2. Sich trauen! Sei mutig, das Thema zu adressieren und dir auch Hilfe zu holen, wenn Du dich nicht sicher fühlst. Man muss nicht alles selber können und machen – in erster Linie muss man verstehen, warum es wichtig ist sich um seine Finanzen zu kümmern und dann die richtigen Schritte in die Wege leiten. Das kann für jeden ganz individuell sein. Der eine regelt gerne alles selbst, der andere holt sich Hilfe beim Berater des Vertrauens.
  3. Dabeibleiben und sich nicht von allen Gefühlen leiten lassen. Ich weiß, dass ist einfacher gesagt als getan. Beim Investieren profitiert man von den Zinseszinsen und Renditen, wenn man nicht in Panik gerät und beim Crash alles verkauft, nur weil ein Tag alles im Minus ist.
  • In was investierst du am liebsten? (ETF, Aktie, Immobilie, Unternehmen etc.)?

Ich investiere in ETFs, Anleihen und auch Einzelaktien. Außerdem bin ich in Immobilien investiert (physisch) und in ein paar kleinere Unternehmen mit jedoch sehr geringen Summen.

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Cash Queen Nadja


  • Warum investierst/sparst du einen Teil deines Geldes?

Während meiner Kindheit, Jugend und Studienzeit, war es geldtechnisch immer etwas schwierig. Ich war nie arm, aber ich komme eben aus einer Familie mit Migrationshintergrund und der Anfang in Deutschland war nicht leicht. Ich bin als Kind aus Kasachstan nach Deutschland ausgewandert und musste dementsprechend auf viele Dinge verzichten. Nach dem Studium wollte ich nie wieder das Gefühl haben müssen mir etwas nicht leisten zu können. Um für das Alter vorzusorgen und finanziell unabhängig zu sein, investiere/spare ich nun mein Einkommen. An meinem 25. Geburtstag habe ich mir zudem als Ziel gesetzt bis ich 40 bin das Geld für ein Ferienapartment in Spanien zusammen zu haben. So habe ich ein konkretes Ziel, das zusätzlich motiviert. Die Rückzahlung meiner Bafög-Schulden, Familienplanung, Hochzeit und Co. kommen dann natürlich noch als mittelfristige Sparziele dazu.

  • In welchem Alter hast du mit dem Investieren angefangen? 

Eine Woche nach der Abschlussfeier an der Hochschule. Das war im September 2016 und ich war zu dem Zeitpunkt grade 23 Jahre alt geworden und habe meinen ersten Vollzeit Job gehabt. Damals waren das knapp 5-10% meines Gehalts die ich gespart/investiert habe. Mittlerweile investiere ich schon seit knapp 4 Jahren und lege 40-50% meines Gehalts zurück.

  • Wie hast du mit dem Investieren begonnen? 

Ich bin eine Woche nach der Abschlussfeier zu einem Beratungstermin bei meiner Hausbank gegangen. Eigentlich wollte ich nur ein Sparbuch eröffnen, wo ich Geld für Möbel drauf ansparen konnte. Am Ende habe ich bei dem Beratungstermin auch ein Depot eröffnet und mit einem 25€ / Monat Sparplan auf einen Aktienfond mit dem investieren angefangen. Das war der Startschuss mich mit dem Thema im Detail auseinander zu setzen. Zum gleichen Zeitpunkt habe ich mir als Lektüre auch das Buch von Gerd Kommer „Souverän investieren mit Indexfonds & ETF’s“ gekauft.

  • Was sind deine drei Tipps für alle Investitions Anfänger? 
  1. So früh es geht anfangen. Am besten direkt nach der Ausbildung, bevor man in die Lifestyleinflations-Falle tappt. Je früher man anfängt, desto mehr Risiken kann man eingehen und desto mehr profitiert man vom langen Investitionszeitraum (Zinseszins). Außerdem gewöhnt man sich schneller an das Prozedere und lernt mit den Schwankungen am Aktienmarkt klarzukommen. Mit der Zeit wird es nämlich schwieriger, weil man immer mehr Verpflichtungen hat (Kinder, Familie, Haus usw.). Risiken sollte man dann nur noch bedacht eingehen.
  2. Lieber unperfekt starten, als perfekt warten. Viele denken Sie müssen erst alles im Detail studieren bevor sie anfangen. Am meisten lernt man aber indem man es einfach macht. Mit 25€ im Monat starten und selbst wenn es dann nicht der beste Aktienfonds war, kann man die ersten Monate als Lehrgeld abschreiben. Davon hat man langfristig mehr, als nie anzufangen.
  3. Nicht schnell reich werden wollen. Schon Kostolany hat gesagt „Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird. Aber ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird. Indem man nämlich versucht schnell reich zu werden. Also Geduld mitbringen und mit langfristigem Buy and Hold das Portfolio aufbauen. Wie bei allem im Leben wird Disziplin und Durchhaltevermögen irgendwann belohnt.
  • In was investierst du am liebsten? (ETF, Aktie, Immobilie, Unternehmen etc.)?

Angefangen habe ich mit Aktienfonds und ETFs. ETFs finde ich für Einsteiger immer noch am besten. Ich persönlich investiere mittlerweile aber am liebsten in Einzelaktien. Geld in ein konkretes Unternehmen zu investieren und regelmäßig Dividenden zu bekommen, finde ich einfach mega spannend!

Zudem habe ich vor längerer Zeit mal in Bitcoins „investiert“. Ich finde die Technologie dahinter sehr spannend, aber hier handelt es sich um reine Spekulation. Ob diese sich mittelfristig auszahlt, wird sich noch zeigen. Um weiter zu diversifizieren, möchte ich mich zukünftig auch mit P2P Krediten beschäftigen.

In Immobilien investiere ich momentan noch nicht, da mir das Risiko zu groß ist und ich mir meine räumliche Flexibilität nicht nehmen lassen will. Im Zweifel kann ich unkompliziert meinen Koffer packen und ans andere Ende der Welt ziehen, ohne den Stress mit standortgebundenen Immobilien zu haben.

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